Der Beitrag untersucht, wie inklusive politische Bildung in einer polarisierten Gesellschaft funktionieren kann, insbesondere im Umgang mit menschenfeindlichen und rechtspopulistischen Ideologien. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen dem Scheitern dialogischer Ansätze und der zunehmenden gesellschaftlichen Spaltung analysiert. Rechte Ideologien fordern Anerkennung für ihre ausschließenden Positionen, während sie anderen diese verweigern. Der Beitrag beleuchtet theoretische und praktische Ansätze anhand realistischer Fallbeschreibungen und entwickelt Handlungsempfehlungen für den Bildungsbereich, insbesondere im schulischen Kontext.
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Jugel, David; Besand, Anja (2023): Zwischen Akzeptanz und Abgrenzung – Herausforderungen im inklusiven Umgang mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und rechten Angriffen in und auf Schule. In: Hinz, Andreas; Jahr, David; Kruschel, Robert (Hrsg.): Inklusive Bildung und
Rechtspopulismus. Grundlagen, Analysen und Handlungsmöglichkeiten. Beltz. Weinheim, Basel.